Studie: Ungleichgewicht zwischen Akquisition und Conversion

Viele Unternehmen scheuen wed­er Kosten noch Mühen, um poten­zielle Kun­den auf ihre Web­sites zu lock­en. Doch was dann? Eine Adobe-Studie (PDF-Down­load) hat her­aus­ge­fun­den, dass 80% der Wer­be­treiben­den weniger als 15% ihrer Online-Mar­ket­ing-Bud­gets für die Opti­mierung ihrer Web­site aus­geben. Dies ist Aus­druck eines deut­lichen Ungle­ichgewichts zwis­chen Akqui­si­tion und Con­ver­sion, bei dem die Ein­nah­men gener­ierende Seite der Gle­ichung außer Acht gelassen wird.

Die Aus­gaben­trends leg­en nahe, dass Unternehmen nicht erkan­nt haben, dass die Online-Con­ver­sion von Kun­den genau so schwierig – oder sog­ar schwieriger – ist, als Besuch­er überhaupt auf die Web­site zu ziehen. Die Kon­ver­sion­srate — so die Studie — stag­niert bei 3%. Wie kann das sein und vor allem, wie lässt sich­er dieser Zus­tand ändern? In dem Adobe Whitepa­per wird das Ungle­ichgewicht bei hun­derten von führen­den Marken unter­sucht und die Erfol­gs­fak­toren von Unternehmen mit überdurch­schnit­tlich­er Kon­ver­sion iden­ti­fiziert. Außer­dem stellt es einen** Maß­nah­men­plan** vor, der einen naht­losen Übergang von der Online-Akqui­si­tion zu erfol­gre­ichen Kon­ver­sion­sergeb­nis­sen ermöglicht.