Interview: Die Rolle von Social Signals für das Google-Ranking
Auf marketingfish.de ist jetzt ein Interview mit Ulrich Rohde, Marketing Manager DACH Adobe Social und AdLens erschienen, in dem er die Vorteile der Plattform Adobe Social vor allem für internationale Unternehmen vorstellt. Unter anderem sagt er dazu:
Die Lösung entfaltet ihren wahren Mehrwert vor allem für Unternehmen, die ihre diversen Facebook-Seiten sprach- und länderübergreifend zentral von einer Oberfläche aus steuern wollen. Posts können beispielsweise so eingestellt werden, dass sie sich nur an englischsprachige Personen richten oder als geografische Zielgröße Deutschland definiert wird. Ein besonderes Schmankerl ist zudem, dass die Posts Wochen und Monate im Voraus terminiert werden können. Adobe Social enthält darüber hinaus eine Art Frühwarnsystem, das dabei hilft, zu erkennen, ob sich ein Shitstorm zusammenbraut. Zu diesem Zweck bedarf es natürlich entsprechender Keywords, die auf eine negative Entwicklung hindeuten.
Auch um die spannende Frage, ob die “Social Signals” für das Google-Ranking in Zukunft wichtiger sein werden als Backlinks, ging es in dem Gespräch. Die Antwort von Ulrich Rohde:
Wenn man Backlinks als das ausschließliche Kriterium für das Google-Ranking nimmt, würde ich die Behauptung wagen, dass Social Signals in Zukunft wichtiger sein werden – hinter Suchmaschinenoptimierung steckt aber natürlich viel mehr als nur gegenseitig Backlinks auszutauschen. Das Problem mit Social Signals und deren Suchmaschinenrelevanz ist derzeit noch ein anderes: Facebook ist nämlich noch teilweise oder komplett für den Zugriff durch Suchmaschinen geschlossen, bei Twitter ist das anders.
Das komplette Interview lesen Sie hier.