Anzeigen, die Ihnen mehr einbringen

Bei all den Key­words, Plat­tfor­men und Optio­nen ist es oft nicht ein­fach, eine Lösung für die Ver­wal­tung und Opti­mierung Ihrer Aus­gaben für Paid-Search-Anzeigen zu find­en. So musste beispiel­sweise First Choice, ein in Großbri­tan­nien führen­der Anbi­eter für Urlaub­sreisen, über eine Mil­lion Key­words in seinen Online-Wer­bekam­pag­nen verwalten.

„Die Opti­mierung aller Key­words in unserem Kon­to hätte unser­er Schätzung nach unge­fähr 35 Tage gedauert – und das für eine einzige Opti­mierung. Es war offen­sichtlich, dass wir Hil­fe benötigten.“ – Chris Fen­some, TUI Trav­el UK (Mut­terge­sellschaft von First Choice)

Zusam­men mit dem Adobe Media Opti­miz­er-Team kon­nte First Choice seine Paid-Search-Kam­pag­nen automa­tisieren und so beein­druck­ende Ergeb­nisse erzie­len – unter anderem eine erhöhte CTR von 56 % in nur vier Monat­en. In diesem kurzen Video erhal­ten Sie weit­ere Informationen.

Worauf soll­ten sich Marken also konzen­tri­eren, um das volle Poten­zial ihrer Paid-Search-Kam­pag­nen auszuschöpfen? Hier unsere besten Tipps:

  1. Verknüpfen Sie Ihre Anzeigen mit Ihrem Inventar
    Dank neuer Tech­nolo­gien kön­nen Wer­be­treibende direk­te Verknüp­fun­gen zu Bestandsin­for­ma­tio­nen erstellen und den Prozess automa­tisieren, damit die Anzeigen immer aktuell sind. Kun­den müssen nicht mehr nach einem Klick fest­stellen, dass ein Ange­bot bere­its aus­ge­laufen ist, und die Wer­be­treiben­den ver­schwen­den ihr Bud­get nicht mehr auf unge­naue Pay-per-Click-Anzeigen.
  2. Passen Sie Ergeb­nisse an die Absicht des Kun­den an
    Die Erken­nt­nis, an welchem Punkt des Kauf­prozess­es sich der Kunde befind­et, ist äußerst wichtig – möchte der Kunde nur Recherchen anstellen, leit­en Sie ihn nicht zum Inven­tar weit­er. Das richtige Mes­sag­ing für ver­schiedene Stufen im Kauf­prozess hil­ft sowohl Ihnen als auch Ihren poten­ziellen Kun­den. Vergessen Sie nicht das Retar­get­ing – Ihre wiederkehren­den Kun­den sind eben­so wertvoll wie Neukun­den. Ver­nach­läs­si­gen Sie nicht Anzeigen für Kun­den, die Ihre Web­site schon ein­mal besucht oder dort bere­its eingekauft haben.
  3. Vor dem Klick, der zur Kon­ver­sion führt, liegt ein langer Weg
    60 bis 90 % der Kun­den stellen Recherchen mith­il­fe ein­er Such­mas­chine an, bevor sie einen Kauf täti­gen. Sie müssen den Weg ver­ste­hen, der den Kun­den zu einem Online-Kauf führt. Vor dem Klick, der zur Kon­ver­sion führt, find­en vielle­icht fünf oder sechs Inter­ak­tio­nen statt – berück­sichti­gen Sie also bei der Pla­nung von Dis­play- und Suchkam­pag­nen, wie der Kunde zum Kauf gelangt.
  4. Opti­mieren Sie nicht nur einen einzi­gen Kanal, und gehen Sie dabei effek­tiv vorMobil­tele­fone und Tablets haben einen großen Ein­fluss auf die Gewährleis­tung ein­er plat­tfor­müber­greifend­en Opti­mierung. Schal­ten Sie keine Anzeigen auf Mobil­tele­fo­nen, durch die der Anwen­der auf eine nicht für die mobile Darstel­lung opti­mierte Seite gelangt. Ihre Marke ist für die Kon­sis­tenz der bere­it­gestell­ten Infor­ma­tio­nen auf den jew­eili­gen Kanälen ver­ant­wortlich. Die Pro­duk­t­in­for­ma­tio­nen und Preise müssen auf jed­er Plat­tform iden­tisch sein. Bei kanalüber­greifend­en Mar­ket­ing-Kam­pag­nen ist es wichtig, dass Ihre Such- und Dis­play-Anzeigen auf Such­be­griffe aus der Kam­pagne aus­gerichtet sind – dieser Punkt ist sehr wichtig, denn die Konkur­renz schläft nicht.
  5. Stellen Sie eine Verbindung zwis­chen offline und online her
    Laut Erken­nt­nis­sen von Yahoo! wird in 60 % der Fälle zwar online recher­chiert, aber offline gekauft. Sie kön­nen dies mit Son­derange­boten und Gutschein-Codes ver­fol­gen, die online oder vor Ort im Geschäft ver­wen­det wer­den kön­nen. So erken­nen Sie, welche Such­be­griffe die Kun­den ver­wen­den, auch wenn sie den Kauf nicht online täti­gen.
  6. Vergessen Sie Social nicht
    Plat­tfor­men wie etwa Face­book haben sich zu leis­tungs­fähi­gen Mar­ket­ing-Kanälen entwick­elt. Sie bieten spez­i­fis­ches Tar­get­ing, beispiel­sweise nach Inter­essen oder demografis­chen Fak­toren – und das bei rel­a­tiv niedri­gen Kosten. Dank Geo­tar­get­ing kön­nen Anzeigen stan­dort­spez­i­fisch – sog­ar je nach Stadt – geschal­tet wer­den. Sie kön­nen sog­ar Kun­den über Ange­bote, Son­der­ak­tio­nen und Gewinn­spiele binden.

Wir alle hät­ten gerne mehr Mit­tel zur Ver­fü­gung. Vielle­icht liegt die Lösung jedoch darin, die vorhan­de­nen Mit­tel intel­li­gen­ter zu nutzen. Mit Adobe Media Opti­miz­er sind Sie ziel­ge­nau, aktuell und kosten­ef­fek­tiv. Erfahren Sie, wie Sie mit Adobe AdLens (Teil der Adobe Media Optimizer‑Lösung) mehr für Ihr Geld bekommen.