Urlaub online buchen: Nur selten mit dem Smartphone

Am 09. Juli 2013 ver­anstal­tet Adobe von 8.30 bis 12.45 Uhr im Office München (Georg-Brauch­le-Ring 58, 80992 München) ein “Trav­el & Leisure Break­fast” für Rei­sev­er­anstal­ter, Buchungsportale und alle anderen, die sich mit dem The­ma Urlaub und Reisen beschäfti­gen. Dazu passt her­vor­ra­gend ein Beitrag im Econ­sul­tan­cy-Blog, der sich mit den “13 gröb­sten Fehlern auf Reise-Web­sites” beschäftigt. Erstaunlich (und sehr schön ganz konkret am Beispiel gezeigt), was man da alles bei der User Expe­ri­ence falsch machen kann.

Auch zum The­ma gehört eine Info­grafik von Mon­e­tate. Sie zeigt, wo man als Betreiber ein­er Reiseweb­site während des Buchung­sprozess­es am Besten Up- und Cross-Sell­ing-Ange­bote machen sollte. So sagt die Studie, auf der diese Grafik beruht, unter anderem: 45 % der Online-Hotel-Buch­er wollen nach der Hote­lauswahl, aber noch vor Abschluß der Buchung, auf Neben­leis­tun­gen hingewiesen werden.

Mit­tler­weile — so Stu­di­en — find­en mehr als 75% aller Urlaub­s­pla­nungsak­tiv­itäten online statt. Und eine neue Studie von JiWire zeigt, dass immer mehr Urlauber mobile Endgeräte für die Suche nach Hotels, Flü­gen oder Aus­flugszie­len nutzen. Konkret: 56% der Ver­brauch­er ver­wen­den einen Lap­top, 49% ein Tablet und 48% ein Smart­phone bei der Recherche. Beim Buchen sieht es noch etwas anders aus: Zwei Drit­tel (63%) set­zen dafür den Lap­top ein und nur 39% ein Tablet und 27% ein Smartphone.