Fraport AG: Gezielte Ansprache mit maßgeschneiderten Inhalten
Die Fraport AG, die mit dem Flughafen Frankfurt eines der bedeutendsten Luftverkehrsdrehkreuze der Welt betreibt, bietet über zahlreiche Websites unterschiedlichen Content für diverse Zielgruppen an.** Adobe Experience Manager** sichert dabei hohe Aktualität und ein einheitliches Erscheinungsbild.
Neben derzeit knapp 60 Millionen Passagieren pro Jahr, die vor allem an Flugplänen, Anfahrtswegen und Parkmöglichkeiten sowie weiteren Informationen rund um ihre Reiseplanung interessiert sind, kommen jährlich noch einmal 15 Millionen Besucher an den Airport. Aber auch die Bürger im Umland, Investoren, Geschäftspartner und Journalisten müssen mit passenden Informationen versorgt werden. Und in der internen Kommunikation findet über ein Intranet und ein Extranet die Information der rund 18.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ehemaligen Beschäftigten statt.
„Die Kommunikationsanforderungen wachsen stetig und wir müssen den verschiedenen Zielgruppen jeweils unterschiedliche Informationen zeitnah zur Verfügung stellen“, sagt Anne Schwindling, Leiterin Interne Kommunikation und Unternehmensimage bei der Fraport AG. Damit trotz dieser Vielfalt bei der „gruppenspezifischen Ansprache“ ein einheitliches Look&Feel gewährleistet werden kann und der Workflow effizient bleibt, hat der Frankfurter Dienstleister pro!vision eine Lösung auf Basis von** Adobe Experience Manager** implementiert. Sie dient als zentrale Plattform für das Content Management und deckt die unterschiedlichen Anforderungen ab.
„Diese Lösung unterstützt optimal unsere Strategie, identische Inhalte für die verschiedenen Nutzergruppen in einer unterschiedlichen Tonalität anzubieten“, hebt Anne Schwindling hervor. Erklärtes Ziel war es, den inhaltlich verantwortlichen Personen im Unternehmen die Möglichkeit zu geben, ihre Themen selbst aufzubereiten und so deren Fachkompetenz optimal zu nutzen. Für das** Content-Management-System** und den Workflow bedeutet dies aber, dass es sehr viele „Gelegenheitsredakteure“ gibt. Dementsprechend waren auch genaue Freigabeprozesse festzulegen und die Lösung musste einfach und intuitiv zu bedienen sein.
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