Transformation des Marketing: Aber in welche Richtung?

Die Anforderun­gen an das Mar­ket­ing haben sich in den let­zten fünf Jahren stärk­er verän­dert als in den 50 Jahren davor. Dazu hat vor allem die All­ge­gen­wart des Inter­net beige­tra­gen: Mit Online-Shops, mobilen Endgeräten, sozialen Net­zw­erken. Die zunehmende Kom­plex­ität in Verbindung mit ein­er hohen Dynamik sind dabei Chance und Risiko für die Mar­ket­ingver­ant­wortlichen zugle­ich. Die Tren­nung zwis­chen “Old School”-Marketing und Dig­i­talem Mar­ket­ing passt nicht mehr in unsere dig­i­tale Ökonomie. Marken­führung ist heute immer auch dig­i­tale Marken­führung.

https://blog.adobe.com/media_7a7d66ac2ec8b36a83f524e25ce9b66038eda18c.gifBasierend auf aktuellen Trends und Stu­di­en wer­den bei der Road­show “Adobe Dig­i­tal Mar­ket­ing Jour­ney” am Dien­stag, den 8. Okto­ber in Frank­furt am Main, von 9.30 bis 16.00 Uhr in der ASTOR Film Lounge Zeil­ga­lerie (Zeil 112 — 114) Möglichkeit­en aufgezeigt, den geforderten Wan­del auf Basis inte­gri­ert­er tech­nis­ch­er Sys­teme sich­er zu gestalten.

Wem das zu sehr nach aktuellen Bun­destagswahl­pro­gram­men klingt, dem sei ver­sichert, dass der Prax­is­bezug dabei nicht zu kurz kommt. Dazu trägt bere­its die Keynote von Prof. Dr. Ger­rit Heine­mann bei, der das eWeb Research Cen­ter der Hochschule Nieder­rhein leit­et, Autor mehrerer E‑Com­merce-Best­seller ist und über eine langjährige Prax­is im Online­han­del ver­fügt. Aber auch das Fall­beispiel der bei­den Ten­gel­mann-Online-Shops Plus.de und GartenXXL, das Michael Jung, Direk­tor Man­age­ment & Prokurist bei der Köl­ner TraDeers E‑Commerce GmbH vorstellt, erlaubt einen Blick hin­ter die Kulissen.

Was heißt Mar­ket­ing in der Cloud?” ist der Überblick übertitelt, den ver­schiedene Adobe-Con­sul­tants geben. Darin geht es um The­men wie:

Das kom­plette Pro­gramm — unter anderem mit Beiträ­gen zu Mobile Trends, Big Data fürs Mar­ket­ing und Mul­ti-Chan­nel-Kam­pag­nen­man­age­ment — gibt es hier. Dort ist auch noch die Anmel­dung möglich. Die Ver­anstal­tung ist kosten­los, aber die Zahl der Teil­nehmer­plätze ist begren­zt. Deshalb:** First come, first serve**.