Case Study: Wie STYLIGHT 140 Millionen Keywords aussteuert
STYLIGHT ist die beste Seite, um Mode aus den coolsten Online-Stores zu entdecken und zu shoppen. Egal wann. Egal wo. Täglich featured STYLIGHT eine von Hand verlesene Auswahl der neuesten Trends, Mode-Inspirationen und Produkte aus den angesagtesten Fashion-Shops und Boutiquen online auf einer Website. Über 5 Millionen Menschen in 14 Ländern nutzen die verschiedenen Shopping-Kanäle von STYLIGHT und kaufen über die Website des 2008 in München gegründeten Unternehmens ein oder entdecken und shoppen Mode mit den Apps für iOS und Android auf ihren Smartphones.
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Damit das Angebot von den potenziellen Kunden gefunden wird, führt STYLIGHT regelmäßig** Kampagnen im Bereich Suchmaschinenmarketing** (SEM) durch und setzt dabei auf eine sehr granulare Longtail-Strategie, bei der die Kampagnen mit Google AdWords auf den „Rattenschwanz“ hinter den meistgesuchten Keywords optimiert werden. Denn diese werden weniger von anderen Werbetreibenden beworben, was zu einem günstigeren Klickpreis (CPC) führt. Auch wenn die Anzahl der Suchanfragen für Longtail-Keywords reduziert ist, erreicht man damit vor allem jene Interessenten, die sich auch speziell für das so beworbene Produkt interessieren.
Per Hand lässt sich das allerdings nicht mehr aussteuern. Deshalb setzt STYLIGHT den Adobe Media Optimizer ein und überlässt die Entscheidung, wann sich ein Gebot auf ein bestimmtes Keyword für das Unternehmen noch lohnt, der Bidding-Engine. Die gibt die entsprechenden Gebote automatisch ab – immer mit dem Ziel eines maximalen Return on Investment (RoI) der regional differenziert durchgeführten SEM-Kampagnen.
„Wir konnten so unsere Paid-Search-Kampagnen dramatisch ausweiten und decken damit heute über 140 Millionen Keywords in 14 Ländern ab,” sagt Nicolas Stadtelmeyer, VP & Head of Performance Marketing bei STYLIGHT. Durch die fortgeschrittenen Algorithmen des Adobe Media Optimizers, die sich im Laufe der Zeit selbstständig optimieren, können die SEM-Verantwortlichen mehr Kampagnen zur gleichen Zeit durchführen und werden von Routinetätigkeiten entlastet.
Auch sonst können sich die Ergebnisse sehen lassen:
• Das Testen von Kampagnenstrategien, bei dem Änderungen im Werbebudget simuliert werden, führt zu einer besseren Übereinstimmung mit den Vorgaben in Marketing und Vertrieb
• Die CPC-Kosten in den Kampagnen konnten zum Teil um drei bis vier Cent pro Klick reduziert werden
• Mit der Einführung des Adobe Media Optimizers verbesserten sich die Conversions um 10 bis 20%
Hier gibt es die komplette Case Study zum Nachlesen und ein Video zum Anschauen: