Die Ergebnisse der globalen Umfrage “State of Digital in Media Industry”

Die dig­i­tale Trans­for­ma­tion ist im Mar­ket­ing inzwis­chen das zen­trale The­ma. Sie bein­hal­tet sowohl die Verän­derun­gen der Ver­braucherge­wohn­heit­en wie die sich daraus ergebende Notwendigkeit zu einem tief­greifend­en Wan­del auf Unternehmens­seite. Ins­beson­dere in der Medi­en- und Unter­hal­tungsin­dus­trie, wo die Inhalte, Zuschauerseg­mente und ver­schiedene Endgeräte eine Schlüs­sel­rolle dabei spie­len, ob etwas scheit­ert, ganz gelingt oder gar zum Kassen­schlager wird.

Viele Unternehmen in der Branche sind immer noch auf der Suche nach dem richti­gen Weg für den dig­i­tal­en Wan­del. Andere behaupten von sich, ihn schon gefun­den zu haben. Um her­auszufind­en, was wirk­lich Sache ist, haben wir zusam­men mit dem Mark­t­forschung­sun­ternehmen Econ­sul­tan­cy die weltweite Studie “State of Dig­i­tal in Media Indus­try” durchge­führt.

Über 200 der führen­den Medi­enun­ternehmen — wie etwa Fox TV, Dis­ney und TIME Warn­er — haben sich beteiligt. Die Studie fasst die Per­spek­tiv­en von Top-Entschei­dern aus IT und Mar­ket­ing zusam­men. Befragt wur­den aber auch Chief Dig­i­tal Offi­cers sowie Con­tent- und Pro­duk­t­man­ag­er von dig­i­tal­en Medi­en­pro­duk­tio­nen. Ziel war es her­auszufind­en, wie die Branche über den dig­i­tal­en Wan­del denkt und welche Pri­or­itäten sich Medi­enun­ternehmen in diesem Jahr set­zen, um bess­er auf der dig­i­tal­en Welle zu reiten.

Die Umfrage konzen­tri­erte sich auf sieben Schw­er­punk­te:

Die wichtig­ste Erken­nt­nis der Studie beste­ht wohl darin, dass die überwälti­gende Zahl der Teil­nehmer (97 %) inzwis­chen erkan­nt hat, dass dig­i­tale Tech­nolo­gien ihre Branche kom­plett umwälzen. Zusät­zlich wur­den vor dem Hin­ter­grund, dass dig­i­tale Kanäle und Inhalte auf immer mehr Endgeräten sich weit­er durch­set­zen wer­den, fünf Empfehlun­gen ermit­telt. Damit kön­nen Unternehmen in der sich wan­del­nden Land­schaft überleben:

Überraschen­der­weise hat­te kein­er der Umfrageteil­nehmer alle diese fünf Punk­te auf sein­er Agenda.


Die Studie stelle auch die Frage über Pläne, diese Empfehlun­gen miteinan­der zu verbinden und eine gemein­same Aus­rich­tung der Pri­or­itäten in den Medi­enun­ternehmen in den drei Bere­ichen **Per­son­al­isierung, Mul­ti­chan­nel-Kam­pag­nen­man­age­ment und Audi­ence-**Man­age­ment zu finden.

Dabei stellte sich her­aus, dass nur etwas mehr als ein Drit­tel (38 %) der Befragten derzeit per­son­al­isierte Inhalte und Nutzer­erleb­nisse für ihr Pub­likum bere­it­stellen. 42 % berichteten, dass sie über ein Mul­ti­chan­nel-Kam­pag­nen-Man­age­ment ver­fü­gen und 46 % nutzen bere­its eine Data-Management-Plattform.

Wer als Medi­enun­ternehmen den größt­möglichen Mehrw­ert aus diesen drei Ansätzen ziehen will, sollte sich auf die Erhöhung des Engage­ments sein­er Zuschauer und Leser sowie auf die Mon­e­tarisierung von per­son­al­isierten Nutzer­erleb­nis­sen über alle Kanäle und Geräte hin­weg konzen­tri­eren. Per­son­al­isierung — so die ein­hel­lige Mei­n­ung der Umfrageteil­nehmer — wird in diesem Jahr ein stark­er Trend sein. Basis dafür ist eine detail­lierte Seg­men­tierung der Ziel­grup­pen und deren dif­feren­zierte Ansprache.

Hier kann die kom­plette Studie kosten­los herun­terge­laden wer­den. Mehr über die Adobe Dig­i­tal Mar­ket­ing Cloud erfahren Sie hier. Weit­ere Infor­ma­tio­nen zu** Adobe Ana­lyt­ics Pre­mi­um** und anderen Lösun­gen für das Dig­i­tal Mar­ket­ing in der Medi­en- und Unter­hal­tungs­branche gibt es unter diesem Link.