Über Liebe und Daten: Kostenloses E‑Book verrät die Geheimnisse

In der Liebe und beim Mar­ket­ing muss man wis­sen, wo man ste­ht, bevor sich eine gemein­same Zukun­ft pla­nen lässt. Aber eine Beziehung genau zu definieren, ist eine heik­le Angele­gen­heit – denn es geht um Gefüh­le. Und bis dato hat­ten Mar­ketin­gentschei­der meist ein ziem­lich mul­miges Gefühl beim Ver­such, die Nuan­cen ihrer Beziehung zu den Kun­den auszu­loten. Aber mit neuen Tech­nolo­gien, die Funk­tio­nen für eine algo­rith­mis­che Attri­bu­tion bein­hal­ten, fällt es heute sehr viel leichter, den Überblick über die Kun­den­beziehun­gen zu bekom­men und sie ratio­nal zu steuern. Liebe­spaare wer­den diese Auf­gabe lei­der weit­er­hin auf altherge­brachte Weise lösen müssen.

Mit dem Begriff Attri­bu­tion wird im Online-Mar­ket­ing die Zuord­nung von Con­ver­sions oder erziel­tem Umsatz zu bes­timmten Kon­tak­t­punk­ten inner­halb der einzel­nen Wer­bekanäle ver­standen, um so eine effek­tive Auswer­tung und opti­male Verteilung der Bud­gets vornehmen zu kön­nen. Dazu sind kom­plexe Mod­elle entwick­elt wor­den. Mit ein­er solchen algo­rith­mis­chen Attri­bu­tion lässt sich auch die voll­ständi­ge Abfolge der Ereignisse bes­tim­men, die während der **Kun­den­reise **(„Cus­tomer Jour­ney“) passieren. Etwa beim Kauf Ihrer Pro­duk­te oder bei der Entschei­dung für Ihre Dien­stleis­tun­gen. Auch ob der Kunde sich in Ihre Marke „ver­liebt“, kann einiger­maßen zuver­läs­sig kon­trol­liert werden.

Big Data und maschinelles Ler­nen automa­tisieren das Marketing

Sie müssen sich dabei heute nicht mehr mit den klas­sis­chen Attri­bu­tion­s­metriken zufriedengeben, die auf dem ersten oder let­zten Klick basieren, ohne die zwis­chen­zeitlich stat­tfind­en­den Inter­ak­tio­nen ver­ste­hen zu kön­nen. Wenn Sie stattdessen die algo­rith­mis­che Attri­bu­tion mit umfassenden Sta­tis­tiken und maschinellem Ler­nen nutzen, um die Wirkun­gen von Mar­ket­ing-Aktiv­itäten während der Cus­tomer Jour­ney bis zur Kon­ver­sion genauestens zu erfassen – von Dis­play-Anzeigen über Social Media und Blog­posts bis hin zu Videos. Die algo­rith­mis­che Attri­bu­tion ermöglicht es Ihnen sog­ar, Ein­flüsse auf Kaufentschei­dun­gen nachzuweisen, die sich Ihrer Mar­ket­ing-Kon­trolle entziehen. Wie etwa uner­wartete Preis­senkun­gen von Mit­be­wer­bern oder Mund-zu-Mund-Pro­pa­gan­da und Empfehlun­gen, die Ihre Kun­den untere­inan­der austauschen.

Das ist gar nicht so kom­pliziert, wie es sich anhört. Und heute nicht mehr so unmöglich, wie es noch vor weni­gen Jahren war. Während bish­er ständig wach­sende Daten­men­gen und immer neue Kanäle die Mes­sung und Attri­bu­tion aller Kun­den­in­ter­ak­tio­nen erschw­ert haben, gibt es nun neue Tech­nolo­gien, die Ihnen das Track­ing Ihrer Kun­den auf Schritt und Tritt erle­ichtern. Und das in Übere­in­stim­mung mit den strik­ten Daten­schutzbes­tim­mungen in Europa.

Ver­schenken Sie nicht die Chan­cen zur Umsatzsteigerung

Heutzu­tage brauchen Sie keinen Daten­wis­senschaftler, um tief in die Herzen und Köpfe Ihrer Kun­den zu blick­en und deren Aktio­nen nachzu­vol­lziehen. Möglicher­weise kom­men Sie sog­ar gän­zlich ohne eigene Ana­lysten aus.

In unserem neuen E‑Book ler­nen Sie auf 14 Seit­en das Ein­maleins der Attri­bu­tion­s­mod­el­lierung ken­nen. Laden Sie es sich jet­zt kosten­los herunter!

Trotz der mess­baren Geschäftsvorteile der algo­rith­mis­chen Attri­bu­tion – von der Begrün­dung von Mar­ket­ing-Aus­gaben über Ein­blicke in die Cus­tomer Jour­ney bis hin zur ständi­gen Opti­mierung des Medi­en-Mix­es – set­zen laut ein­er **Studie **bish­er nur 54 % der Unternehmen überhaupt eine Form von Attri­bu­tion ein. Sie ver­schenken damit wertvolle Chan­cen zur Umsatzsteigerung und wer­fen Mar­ket­ing-Bud­get zum Fen­ster heraus.

Für unser E‑Book haben wir die Erfahrun­gen von erfol­gre­ichen Unternehmen aus­gew­ertet und daraus fünf Herange­hensweisen in punc­to Attri­bu­tion entwick­elt, die Sie berück­sichti­gen soll­ten. Sobald Sie die algo­rith­mis­che Attri­bu­tion in Ihren Mar­ket­ing-Prozess einge­bun­den haben, wer­den Sie fest­stellen, dass sich viele Ihrer bish­eri­gen „Beziehung­sprob­leme“ lösen. Was bleibt, ist eine inten­si­vere und stärkere Bindung zwis­chen Ihrer Marke und Ihren Kun­den. Nun müssen Sie nur noch wie bish­er alle Inter­ak­tio­nen messen und die Rel­e­vanz Ihrer Botschaften ver­stärken, um die Beziehung zu jedem einzel­nen Kun­den erfol­gre­ich zu pfle­gen und weit­er auszubauen.

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