Digital Marketing Hubs: Wieder an der Spitze

Als Spitzen­re­it­er unter ins­ge­samt 22 Unternehmen überzeugte Adobe bere­its zum drit­ten Mal im aktuellen Research-Report „Mag­ic Quad­rant for Dig­i­tal Mar­ket­ing Hubs“ des Beratung­sun­ternehmens Gart­ner. Neben der erneuten Führung im Bere­ich „Voll­ständigkeit der Vision“ kon­nten wir uns auch erst­mals in der „Fähigkeit zur Durch­führung“ als Leader posi­tion­ieren. Dies bein­hal­tet die Kri­te­rien Pro­dukt bzw. Ser­vice und die Fähigkeit­en in den Geschäfts­bere­ichen Finanzen, Strate­gie und Organ­i­sa­tion, den Verkauf, die Mark­tres­o­nanz, die Erfol­gs­bi­lanz und das Kundenerlebnis.


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Laut Gart­ner zählen zu den Anforderun­gen an eine „Dig­i­tal Mar­ket­ing Hub‑Lösung“ heute der stan­dar­d­isierte Zugang zu Ziel­grup­pen­dat­en, Inhal­ten und Work­flow-Aus­lösern. Außer­dem die Möglichkeit zur Analyse und zur Automa­tisierung, Steuerung und Opti­mierung von Mul­ti­chan­nel-Kam­pag­nen sowie Kon­ver­sa­tio­nen, Erleb­nis­sen und die Daten­samm­lung über Online- und Offline-Kanäle hinweg.

Auf die Inte­gra­tion kommt es an

Mit der Adobe Mar­ket­ing Cloud kön­nen Unternehmen ihre Kun­den und Inter­essen­ten mit äußerst per­son­al­isierten Mar­ket­ing-Con­tent effizient erre­ichen und zu mehr Engage­ment anre­gen – und das über sämtliche Endgeräte und dig­i­tale Kon­tak­t­punk­te hin­weg. Acht sehr eng miteinan­der inte­gri­erte Lösun­gen bieten Mar­ket­ingver­ant­wortlichen ein voll­ständi­ges Set an Technologien.

Der Fokus liegt dabei auf Ana­lyt­ics, Web- und App-Expe­ri­ence-Man­age­ment, Testen und Tar­get­ing, Wer­bung, Audi­ence Man­age­ment, Video, Inter­ak­tion in sozialen Net­zw­erken und Kam­pag­nen-Orchestrierung. Die enge Verknüp­fung mit der Adobe Cre­ative Cloud macht zudem die schnelle Bere­it­stel­lung von kreativ­en Assets über alle Mar­ket­ing-Kanäle und Kun­den-Touch-Points hin­weg sehr einfach.

Mehr Lösun­gen aus ein­er Hand

Nach der Def­i­n­i­tion von Gart­ner „bieten Leader aus­gereifte Lösun­gen, die Mar­ket­ing- und Wer­betech­nolo­gien mit der Analyse voll inte­gri­eren. Außer­dem haben sie bere­its viele Hub‑Lösungen in großem Maßstab bei Kun­den instal­liert, auch wenn diese immer noch zum Großteil auf einem durch Zukauf und Part­ner­schaften ent­stande­nen inte­gri­erten Port­fo­lio basieren“. Das ras­ante Wach­s­tum dieser Lösungskat­e­gorie habe zu einem beschle­u­nigten First-Mover-Ansatz geführt.

Doch die Ana­lysten erwarten in den näch­sten Jahren mehr organ­isch gewach­sene Lösun­gen, die wet­tbe­werb­s­fähig wer­den. „Die Mark­t­führer müssen sich deshalb mehr auf Inno­va­tion und Inte­gra­tion fokussieren, um ihre Posi­tion zu vertei­di­gen“, schätzt Gart­ner ein. Man rechne damit, dass die Kun­den in Zukun­ft stärk­er nach „Lösun­gen aus ein­er Hand“ ver­lan­gen werden.