Adobe Advertising Cloud und Spotify sorgen für ein neues kanalübergreifendes Audience Buying
Hört ihr das? Das ist der Sound von geschätzten 146 Millionen Kunden auf der ganzen Welt, die in diesem Jahr Musik gestreamt haben. In der On-Demand-Welt konsumiert jeder, was er will und wann er es will. Digitale Audiodateien sind da keine Ausnahme.
Damit Unternehmen die großen Potenziale der Audioformate bestmöglich für ihr Marketing nutzen können, hat Adobe Digital Audio als neuestes Format in die kanalübergreifende Demand-Side-Plattform (DSP) der Adobe Advertising Cloud aufgenommen. Und mehr noch: Da ein beliebter Streaming-Dienst eine unwiderstehliche Full-Funnel‑Lösung bietet, die weit über Audio hinausgeht, arbeiten wir in der Adobe Advertising Cloud ab sofort mit einem starken Partner zusammen: Wir von Adobe können stolz verkünden, dass wir Spotify als Premium-Datenquelle für Digital Audio sowie für Display- und Video-Werbeformate gewinnen konnten. Über 50 Werbekunden – darunter die Dr Pepper Snapple Group – haben bereits in einem geschlossenen Beta-Programm mehr als 70 Kampagnen erfolgreich mit der DSP von Adobe Advertising Cloud durchgeführt.
„Spotify ist eine der wichtigsten Adressen für Streaming-Kunden aller Altersgruppen im Musikbereich und hat Unglaubliches geleistet, als es darum ging, für Unternehmen ein überzeugendes und Mehrwert versprechendes Angebot aufzustellen“, sagt Keith Eadie, Vice President of Revenue and Partnerships, Adobe Advertising Cloud. „Durch den intelligenten Einsatz nicht nur von Audio‑, sondern auch von Display- und Video-Werbeformaten hat sich Spotify als relevanter Partner für Marken positioniert, die Nutzer über viele verschiedene Kanäle erreichen und mobilisieren wollen.“
Spotify ist auf 60 Märkten präsent und erreicht über 140 Millionen begeisterte Musikfans. Nutzer des plattformübergreifenden Spotify-Angebots verbringen im Schnitt zwei Stunden am Tag mit dem Streaming-Dienst. Spotify verwendet First-Party-Login-Daten, um ein zu 100 % authentifiziertes Publikum über Mobilgeräte, Desktops und andere angeschlossene Geräte zu schaffen. Außerdem bietet Spotify die Möglichkeit, Zielgruppen nach Alter, Geschlecht, spezifischen Genres, Sprachen und sogar nach Playlists auszuwählen. So werden Nutzer passend zu ihrer Aktivität und Stimmung angesprochen.
„Digital Audio explodiert zur Zeit, und Spotify hat ein echtes kanalübergreifendes Angebot, das nicht nur Audio-Streaming, sondern auch Video- und Display-Werbeformate umfasst, die die Kunden auf natürliche und intuitive Weise erreichen“, sagt Brit Sundberg, Programmatic Media and Data Strategy, Dr Pepper Snapple Group. „Die Integration in die Adobe Advertising Cloud liefert uns unmittelbare Erkenntnisse von Desktop- und Mobilgeräten. Das ermöglicht eine wirksame Markenkommunikation mit einem interessierten Publikum zum richtigen Zeitpunkt.“
Advertiser können die DSP von Adobe Advertising Cloud nutzen, um verschiedene kanalübergreifende Premium-Werbeformate von Spotify zum Einsatz zu bringen – darunter 15 und 30 Sekunden lange In-App-Audios mit begleitenden Bannern, statische und Rich-Media-Anzeigen auf dem Desktop und digitale Videos auf Desktopgeräten und in mobilen Apps. Adobe Advertising Cloud unterstützt die Spotify‑Käufe über DealID-unterstützte private Marketplace-Umgebungen. Zu den verfügbaren Reportings gehören: Impressions, Anteil der Abschlüsse nach Quartilen, Sichtbarkeit (nur Display und Video), geografische und demografische Faktoren sowie Anzeigenhäufigkeit.
Spotify steht nun den Kunden von Adobe Advertising Cloud in den USA, Kanada, Europa und Australien zur Verfügung.