So können Behörden mit elektronischen Workflows sparen

Investi­tio­nen in neue Tech­nolo­gien sind für Behör­den auf den ersten Blick kost­spielig. Doch die Risiken und Kosten ver­al­teter Soft­ware, inef­fizien­ter Prozesse und unsicher­er Sys­teme steigen ab einem gewis­sen Grad ins Uner­messliche. Deshalb überwiegen auch in der öffentlichen Ver­wal­tung die langfristi­gen Einsparun­gen durch neue Tech­nolo­gien die erforder­lichen Aus­gaben bei Weitem.

Praktischer Taschenrechner für die Digitale Transformation

Mit unserem Online-Tool Dig­i­tal Trans­for­ma­tion Sav­ings Cal­cu­la­tor kön­nen Behör­den jet­zt direkt aus­rech­nen, wieviel Steuergelder sich bei der Ablö­sung von papierge­bun­de­nen For­mu­la­rprozessen durch elek­tro­n­is­che Work­flows eins­paren lassen. In den USA haben bere­its zahlre­iche Ver­wal­tun­gen diesen prak­tis­chen Rech­n­er genutzt.

Alleine auf der lokalen Ebene und bei den Bun­desstaat­en wurde damit ein Einspar­poten­zial von 41,6 Mil­lio­nen Dol­lar ermit­telt. Dazu kom­men weit­ere 25 Mil­lio­nen Dol­lar bei den Bun­des­be­hör­den. Aber auch in anderen Län­dern ist das Inter­esse an diesem „Taschen­rech­n­er für die Dig­i­tale Trans­for­ma­tion“ groß. So kamen 11 Prozent der bish­eri­gen Anfra­gen aus Japan und dem asi­atis­chen Raum, 5 Prozent aus Europa und Nahost und 3 Prozent aus Lateinamerika.

Gesteigerte Transparenz von Verwaltungsvorgängen

Denn rund um den Globus spart der Umstieg auf ein papier­los­es Sys­tem jede Menge Zeit und Geld. Gle­ichzeit­ig verbessert sich das dig­i­tale Bürg­er­erleb­nis. Denn mit Hil­fe von elek­tro­n­is­chen Work­flows steigt auch die Trans­parenz von Ver­wal­tungsvorgän­gen. Die Bürg­er kön­nen bess­er nachvol­lziehen, wo sich beispiel­sweise ein Antrag ger­ade befind­et und wie lange er schon auf seine Bear­beitung wartet. Die Unter­schiede verdeut­licht diese Grafik:

https://blog.adobe.com/media_8308612b46ba3418aa0914b9a94de9cb263cdfce.gifDie durch elek­tro­n­is­che Work­flows einges­parten Ressourcen lassen sich dann etwa für bessere (dig­i­tale) Bürg­erser­vices ein­set­zen. Diverse Stu­di­en zeigen: Die Bürg­er wün­schen sich eine schnelle Reak­tion auf Anfra­gen inner­halb von ein bis drei Tagen, eine zen­trale Anlauf­stelle im Inter­net für ihre Anliegen sowie die Möglichkeit ein­er Sta­tus­abfrage – ähnlich der Sende­v­er­fol­gung von Paketen.

Mit der Beant­wor­tung von fünf ein­fachen Fra­gen liefert unser Dig­i­tal Trans­for­ma­tion Sav­ings Cal­cu­la­tor das mögliche Einspar­poten­zial für Ihre Behörde durch den Umstieg auf eine elek­tro­n­is­che Lösung. Pro­bieren Sie es aus. Bei Fra­gen unter­stütze ich Sie gerne.