Die 7 Mythen der künstlichen Intelligenz – das kostenlose E‑Book für Marketer

Denken wir an „Kün­stliche Intel­li­genz“ (KI), kom­men uns schnell die futur­is­tis­chen „Men­sch vs. Maschine“-Szenarien à la „Ter­mi­na­tor“ und „Robo­cop“ in den Sinn. Hol­ly­wood sei Dank! Dort agieren die intel­li­gen­ten Maschi­nen auf Augen­höhe mit den Men­schen oder sind ihnen sog­ar überlegen. Mit den KI‑Lösungen von heute haben diese Cyborg-Helden jedoch nicht allzu viel zu tun.

Wenn wir im Mar­ket­ing über Kün­stliche Intel­li­genz sprechen, meinen wir vielmehr ein Set aus Algo­rith­men, das für den Men­schen oft­mals schwierige oder müh­selige Auf­gaben übernehmen kann. Zum Beispiel wenn es darum geht, die geschal­teten Kom­mu­nika­tion­s­maß­nah­men in Echtzeit an Nutzer­reak­tio­nen anzu­passen oder im 24/7‑­Sup­port-Chat die ersten Anfra­gen vorzu­sortieren und zu lösen. Auch die Work­flows von Design­ern und Kreativ­en prof­i­tieren bere­its von KI-Add-Ons für gängige Tools. Durch Bilderken­nung und automa­tis­ches Tag­ging der Bild­in­halte wer­den stun­den­lange Bil­drecherchen auf Minuten verkürzt. So weit, so klar. Und den­noch ranken sich um KI jede Menge Mythen und Halb­wahrheit­en, die in Unternehmen die Runde machen.

Die sieben größten Mar­ket­ing-Mythen zum The­ma KI hat Adobe jet­zt im kosten­freien E‑Book „Inside AI: 7 Mythen der kün­stlichen Intel­li­genz“ auf ihren Wahrheits­ge­halt unter­sucht. Sie wer­den überrascht sein, wie viele „Fake News“ im Bere­ich KI kur­sieren. Ein Vorgeschmack gefäl­lig? Bitteschön:

Mythos Nr. 1: KI-Anwendungen stecken noch in den Kinderschuhen.

Das stimmt tat­säch­lich: Die gewalti­gen Poten­ziale, die uns KI im Mar­ket­ing zu bieten imstande ist, sind längst noch nicht aus­geschöpft. Doch schon heute ist KI eine Basisin­no­va­tion, auf der in Zukun­ft viele weit­ere fußen wer­den. Darauf soll­ten sich Unternehmen unbe­d­ingt ein­stellen – je früher, desto besser!

Mythos Nr. 2: KI findet noch keine praktische Anwendung in Unternehmen.

Falsch! Bewusst oder nicht: Fast alle nutzen heute schon KI-Tech­nolo­gie „pas­siv“ mit. Zum Beispiel, wenn Mar­keter ihre Tar­get­ings automa­tisch opti­mieren lassen. Und auch für eine kon­se­quente Kun­de­nori­en­tierung mit größt­möglich­er Per­son­al­isierung ist KI bere­its die Tech­nolo­gie der Stunde.

Mythos Nr. 3: Es ist zu früh, um KI-Technologie zu implementieren und zu nutzen.

Genau anders herum wird ein Schuh draus: Genau JETZT ist die Zeit, um Tal­ente und Tech­nolo­gien für kün­ftige KI-gestützte Erfolge aufzubauen. KI als näch­ste Entwick­lung­stech­nolo­gie zu ver­passen, kann schnell zu einem strate­gis­chen Nachteil für Unternehmen werden.

Mythos Nr. 4: KI ist nur für zahlengetriebene Anwendungen geeignet.

Klar: Für die Ver­ar­beitung großer Men­gen von Zahlen ist KI ger­adezu prädes­tiniert. Aber KI kann deut­lich mehr – zum Beispiel die men­schliche Kreativ­ität unter­stützen. Design­er prof­i­tieren etwa schon heute von ein­er smarten Bilderken­nung, Con­tent-Mar­keter bekom­men automa­tisch Lay­out-Vorschläge für Social-Media-Posts vorgeschlagen.

Mythos Nr. 5: Personalisierung und KI ist dasselbe.

Denkt man an den all­seits beliebten E‑Mail-Empfänger „Max Muster­mann“, fällt auf, Per­son­al­isierung geht auch ohne KI. Und fragt man Design- und IT-Experten, weiß man schnell, KI kann nicht nur Per­son­al­isierung. Doch bei­des zusam­men wirkt unschlag­bar: Per­son­al­isierung mit KI erlaubt uns, die richtige Ziel­gruppe zur richti­gen Zeit mit der richti­gen Botschaft anzusprechen.

Mythos Nr. 6: KI liefert sofort fehlerfreie Ergebnisse – und das immer.

Lei­der nein: Eine KI, die sich aus mehreren Algo­rith­men zusam­menset­zt oder sog­ar ein neu­tonales Net­zw­erk zum Ein­satz bringt, wird nicht ab Tag 1 mit hun­dert­prozentiger Effizienz arbeit­en kön­nen. Die KI muss zuerst mit aus­re­ichend struk­turi­erten und hochqual­i­ta­tiv­en Dat­en gefüt­tert wer­den, um ihre Auf­gaben zu erlernen.

Mythos Nr. 7: Die Implementierung von KI-Technologien erfordert eine Menge Arbeit.

Nicht unbe­d­ingt: Geht man die Imple­men­tierung richtig an, ist es im Grunde nicht viel Arbeit. Viel öfter steckt die Mühe darin, die Grund­la­gen für einen erfol­gre­ichen KI-Ein­satz zu schaf­fen. Wichtig ist z. B. eine Anbindung an nutzbare, hochqual­i­ta­tive Daten­ströme sowie die Def­i­n­i­tion eines gemein­samen Unternehmen­sziels, das mit der KI erre­icht wer­den soll.

Sind Ihnen diese Mythen auch schon begeg­net? Haben Sie sich vielle­icht selb­st von ihnen abschreck­en lassen, KI im Mar­ket­ing einzuset­zen? Wir machen damit Schluss: In unserem E‑Book klären wir auf, bere­it­en Sie auf den Ein­satz von KI in Ihrem Unternehmen vor und zeigen Ihnen, was Kün­stliche Intel­li­genz heute schon alles kann. Jet­zt kosten­frei herunterladen!