15 Fakten über IT Leader, die Sie umhauen werden

Die folgenden Fakten zeigen, wie sich das Berufsfeld von CIOs und IT-Entscheidern durch die digitale Transformation und die wachsende Bedeutung von Kundenerlebnissen verändert.

15 Fakten über IT Leader, die Sie umhauen werden

Auch wenn IT-Teams noch immer den Großteil ihrer Zeit damit verbringen, reibungslose Abläufe und Prozesse im Unternehmen zu gewährleisten – reine Systemadministratoren sind IT-Spezialisten schon lange nicht mehr.

Egal ob es um die Investition in neue Technologien und Sicherheitssoftware, die Aus- und Weiterbildung von IT-Fachleuten, das Ausloten neuer Einnahmequellen oder um die zukünftige Ausrichtung der Geschäftsstrategie geht: Die digitale Disruption macht die IT unentbehrlich für nahezu alle Geschäftsbereiche.

Wie wichtig CIOs und IT-Leiter für die digitale Transformation und die Customer Experience sind, zeigen die folgenden Fakten:

  1. Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern stecken den größten Teil ihres Softwarebudgets in Produktivitätstools. Mittelgroße Firmen setzen auf Virtualisierungssoftware, kleinere investieren ihr Budget zum überwiegenden Teil in Betriebssysteme. (Quelle: Spiceworks)
  2. Die Ausgaben für Analytik, maschinelles Lernen und Data Science sind rasant gestiegen – aktuell erhöhen 60 Prozent der CIOs ihr Budget in diesem Bereich. (Quelle: ZDNet)
  3. Großes Potenzial sehen Marken in Voice Technologien: 66 Prozent sind überzeugt, Conversions und Umsatz dank Alexa und Co. steigern zu können, 71 Prozent sehen eine deutliche Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit. Entsprechend planen 91 Prozent erhebliche Investitionen in Voice Technologien, 94 Prozent wollen ihr Budget noch einmal erhöhen. (Quelle: Adobe)
  4. Den größten Teil ihres MarTech-Budgets stecken Unternehmen in Content- und Experience Technologie (28 Prozent), Tools für Social- und Customer Relationship (20 Prozent) sowie Werbe- und Promotionstechnologie (16 Prozent). (Quelle: Spiceworks)
  5. 51 Prozent der IT-Leader teilen sich ihr Budget für organisatorische Marketingstrategien mit den Kollegen aus der Marketingabteilung. (Quelle: CIO.com)
  6. Ausgaben im Technologiebereich hängen oft mit Faktoren wir der Bevölkerung, des Bruttoinlandprodukts sowie der Marktreife eines Landes zusammen. (Quelle: ComptTIA)
  7. 41 Prozent der IT-Entscheider sind überzeugt, dass KI und maschinelles Lernen einen erheblichen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit haben werden. Auch das Internet der Dinge (22 Prozent), immersive Technologien – einschließlich Virtual- und Augmented Reality (12 Prozent) und Chatobot-Technologien (11 Prozent) – bieten diesbezüglich Potenzial. (Quelle: Adobe)
  8. Bereits ein Viertel (25 Prozent) der großen Unternehmen setzen auf Blockchain Technologien, weitere 31 Prozent wollen das Projekt 2020 angehen. Zudem nutzen bereits 32 Prozent der Unternehmen Edge Computing, ein weiteres Drittel (33 Prozent) will 2020 einsteigen. (Quelle: Spiceworks)
  9. Große Unternehmen investieren nicht nur in Maßnahmen für mehr Cybersicherheit, auch KI-Expertise steht hoch im Kurs. (Quelle: Spiceworks)
  10. 53 Prozent der IT-Entscheider setzen Technologievision und –implementierung gemeinsam mit anderen Abteilungen innerhalb ihrer Organisation um. (Quelle: Adobe)
  11. Bereits das zweite Jahr in Folge sind CIOs die treibende Kraft in puncto digitaler Transformation (28 Prozent). Mit 23 Prozent sind ihnen CEOs dieses Jahr jedoch dicht auf den Fersen. (Quelle: Altimeter)
  12. In der Selbstwahrnehmung liegt der Wert allerdings noch höher: 88 Prozent der CIOs geben an, stärker in digitale Transformationsprozesse involviert zu sein als ihre Kollegen aus der C-Suite. (Quelle: IDG)
  13. Bis 2025 sollen 90 Prozent der Aufgabenbereiche eines CIOs automatisiert ablaufen. (Quelle: Constellation Research)
  14. Mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Entwickler sind Hauptentscheidungsträger, wenn es um die Auswahl von Cloud-Infrastrukturen geht, fast ein Viertel (22 Prozent) sind Teil des Entscheidungsausschusses. (Quelle: ITPro Today)
  15. Fast zwei Drittel der CIOs zählen die Schaffung neuer umsatzfördernder Initiativen zu ihren Aufgaben. (Source: IDG)