Marketer sind Selbermacher

Mit Adobe Creative Cloud avancierst du zum „Content Creator“

Als Marketer in einer kleinen Firma oder als Verantwortliche(r) für Kommunikation in einer Unternehmensabteilung weißt du, dass jeder Tag anders ist. Du musst verschiedene Aufgaben erledigen, oft auch gleichzeitig, um alles am Laufen zu halten. Du musst deshalb auch in der Lage sein, praktisch jede Art von Erlebnis zu erstellen, also unter anderem kreativen Content.

Eine Herausforderung ist dabei die wachsende Nachfrage nach Content. Hinzu kommt die Geschwindigkeit, mit der dieser Content bereit sein muss. „Der Druck, mehr Content produzieren zu müssen, ist da, weil mehr Formate abgedeckt werden müssen und weil Personalisierung und Targeting im Marketing wichtiger geworden sind“, so Ileana Funez, Senior Product Marketing Manager für Adobe Creative Cloud. Ein gutes Beispiel: „Früher hatten Unternehmen in der Regel nur einen Social-Media-Kanal für alles. Heute brauchen sie für jede Produktlinie einen eigenen Kanal.“

Einige Unternehmen verfügen zwar über spezielle Design-Abteilungen. In vielen Fällen wird von dir jedoch ein Sprung ins kalte Wasser erwartet, ob du einen kreativen Hintergrund hast oder nicht.

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Entscheidend für den Einstieg: die richtigen Tools

Adobe Creative Cloud hilft dir, die Anforderungen deines Unternehmens und der Verbraucher zu erfüllen. Außerdem kannst du dir damit das nötige Know-how für Content-Entwicklung aneignen. Die Software verschlankt und vereinfacht den gesamten Erstellungsprozess. Hilfe ist greifbar, wann immer du welche benötigst. So kannst du auch ohne zeitraubendes Training die gewünschten Inhalte erstellen.

Der erste Schritt? Wähle die richtigen Tools. Adobe Creative Cloud für Teams hat über 20 Desktop- und mobile Applikationen, mit denen du deine Marketing-Strategien entwickeln kannst. Eine große Anwender-Community und umfangreiche Ressourcen sorgen außerdem dafür, dass du dich schnell einarbeiten kannst. Adobe macht es angehenden „Content Creators“ leicht, in die Welt des Designs einzutauchen.

Hier starten: Adobe Photoshop

Einfache Regel: Fange immer mit Adobe Photoshop an. Die Einarbeitung in das Programm ist relativ einfach und es hilft bei zahlreichen Aufgaben. Wie Ileana findet, kann man mit Photoshop „fast alles machen“. Mit einfachen Werkzeugen für die Bearbeitung und Retusche von Fotos für die Website deiner Firma, für E-Mails und andere Projekte gilt: Sobald du die Software einmal verinnerlicht hast, sind die Möglichkeiten grenzenlos. Adobe Stock bietet darüber hinaus Photoshop-Vorlagen, sodass du Projekte nicht unbedingt bei null beginnen musst.

Adobe Spark Post

Für die einfache und schnelle Erstellung von Social-Media-Posts ist Spark Post die erste Wahl. Sie erleichtert die Content-Erstellung und passt Inhalte automatisch an die Anforderungen von Facebook, Twitter und Instagram an.

Adobe Spark Video

Wenn du den Auftrag bekommst, Video oder Multimedia zu erstellen, bietet sich Spark Video an, das ebenfalls zusammen mit Photoshop verfügbar ist. Die App für Storytelling ist ideal für die schnelle Produktion von Dia-Shows, Präsentationen und Anzeigen.

Adobe Premiere Rush

Dieses neue Produkt ist ideal für Video-Content, insbesondere wenn du bisher mit Video noch nicht zu tun hattest. Premiere Pro, unser Profi-Tool, ist oft eine Nummer zu groß für Einsteiger. Premiere Rush ist schlanker, hat aber die Power von Premiere Pro in sich.

Adobe Lightroom

Wenn du Bilder moderat nachbearbeiten oder retuschieren willst, nimm Lightroom. Die Software ist eine schnelle Lösung, um Merkmale von Bildern zu optimieren, die nicht zu viel Veränderung erfordern.

Adobe InDesign

Photoshop ist die erste Wahl bei bildlastigem Content. Wenn es um textlastige Dokumente geht, etwa Newsletter oder Flyer, kommt InDesign ins Spiel.

Adobe Stock

Wenn das Budget oder die Zeit für ein Foto-Shooting nicht reichen, du aber für ein Projekt trotzdem hochwertige Bilder brauchst, ist Adobe Stock die richtige Quelle für dich. Der Stockdienst bietet viele Millionen Bilder, Grafiken, Videos und auch Vorlagen für einen schnelleren Einstieg und ist eng mit Creative Cloud verknüpft.

Ran ans Werk!

Mit der oben genannten Ausstattung ist der nächste Schritt nur folgerichtig: Ärmel hochkrempeln und loslegen. Mit Adobe Creative Cloud hast du Zugriff auf Tutorials und How-tos – also die Ressourcen, durch die du dich mit den Applikationen und ihren vielen Features vertraut machen kannst.

Suche dir dann ein spannendes, nicht zu aufwendiges erstes Projekt. Social-Media-Plattformen sind großartig, um deine Skills für Content und Kreativität zu testen. „Ich halte Social Media für einen guten Startpunkt, denn Content für soziale Medien muss nicht perfekt sein“, so Ileana. „Je authentischer er ist, desto besser kommt er bei der Zielgruppe an.“

Außerdem brauche die Erstellung von Content für Social Media nicht übermäßig viel Zeit, fügt sie hinzu. Hinzu kommt, dass du dadurch viele Gelegenheiten erhältst, dein Wissen zu erweitern, da Marketing-Kampagnen in der Regel mehrere Posts in vergleichsweise kurzer Zeit umfassen.

E-Mail-Kampagnen und Newsletter sind weitere gute Bereiche für Experimente mit Content. Als Marketing-Verantwortliche(r) hast du vielleicht ohnehin schon mit Messaging zu tun. Warum also nicht noch etwas mehr Kreativität einfließen lassen? Beginne mit deiner vorhandenen E-Mail-Software und den Templates, und werte sie mit Bildern aus Photoshop auf, um die Branding-Vorgaben deines Unternehmens umzusetzen.

Content-Entwicklung ist deine Zukunft.

Wenn du bereit bist, nimm dir aufwendigere Projekte vor, zum Beispiel Flyer oder Newsletter in InDesign. Layout erfordert häufig mehr Training und Support. Also bringe dein Projekt so weit, wie du kannst, und ziehe dann bei Bedarf einen Designer hinzu, der es für dich zum Abschluss bringt. Als Alternative kannst du auch den Designer beauftragen, eine Basisvorlage zu entwickeln. Oder hole dir eine bei Adobe Stock. Von da an ist es leichter, die Vorlage an die Markenidentität und Farbwelt deines Unternehmens anzupassen.

Immer mehr Marketer werden beauftragt, Projekte von Anfang bis Ende bei begrenztem Budget zu realisieren. In solchen Fällen gilt oft die Devise: Selbermachen. Je mehr du dich mit Design auskennst, desto erfolgreicher bist du in deiner Rolle und kannst auch in Zukunft mehr Aufgaben übernehmen. Vielleicht machst du dir damit keinen Namen als Designer – das ist ja auch wahrscheinlich gar nicht das Ziel –, aber du überzeugst dich und andere, weil du deine Aufgaben erfolgreich erledigst.

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